Erlebnisse

AKTIVITÄTEN & AUSFLÜGE

MUSEEN & AUSFLUGSZIELE


  • Elbschifffahrten Hitzacker
  • Wassererlebnispark Gartow
  • Wendlandtherme Gartow
  • Findlingspark "Clenzer Schweiz" in Clenze
  • Garten Barock Künsche Wendland bei Lüchow
  • Naturum Göhrde (Waldmuseum)
  • Grenzlandmuseum Schnackenburg
  • Museum Waldemarturm Dannenberg
  • Rundlingsmuseum Wendlandhof Lübeln in Küsten
  • Archäologisches Zentrum Hitzacker mit Freilichtmuseum Bronzezeit
  • Altes Zollhaus Museum Hitzacker
  • Museum Wustrow
  • Heimatmuseum Vietze
  • Fleckenmuseum "Das blaue Haus" Clenze


ERHOLUNG



Die Jugenfreizeitanlage liegt mitten im Wald.

Durch einem kleinen Zufahrtsweg zu erreichen ist weit und breit die pure Natur zu genießen.

Grillen, am Lagerfeuer Stockbrot machen und Geschichten erzählen, lange oder kurze Wanderungen zur Elbe durch die anliegenden Wälder machen oder den Sternenhimmel bei klarer Luft genießen.


Ein Jeder findet hier die Ruhe und Erholung abseits von Großstatlärm und Hektik.



Mach dich auf den Weg zu uns!

HITZACKER


Seit den 1990er Jahren ist Hitzacker ein anerkannter Luftkurort. Es gibt ein Kurgebiet mit Kneippbecken und Barfuß-Pfad.


Hitzacker liegt an der Einmündung der Jeetzel in die Elbe. Während die Elbhöhen (auch: Klötzie), an deren südöstlichem Fuß sich Hitzacker befindet, naturräumlich bereits zur Lüneburger Heide gehören (vergleiche hierzu: Drawehn), zählen die Niederungsgebiete der Altstadt zur Elbtalaue. Die Höhenlage reicht von 11 m ü. NN an der Jeetzelmündung bis zu 83 m ü. NN auf dem Weinbergin der Klötzie. Der weiter elbabwärts gelegene Kniepenberg bei Drethem misst 86 m ü. NN und bietet einen Panoramablick über die Elbtalniederung.


Im Hitzacker finden häufig musikalische Veranstaltungen statt, wie die Sommerlichen Musiktage Hitzacker unter der künstlerischen Leitung von Oliver Wille oder die Musikwoche Hitzacker unter der künstlerischen Leitung von Ludwig Güttler.

Hitzacker ist an verschiedenen Marketingkooperationen beteiligt, so ist die Stadt Teil der Deutschen Fachwerkstraße, der Niedersächsischen Spargelstraße und Partner der deutsch-niederländischen Oranier-Route.


Am Hang des Weinbergs mit einer Höhe von knapp 53 m ü. NHN, der sich rund 40 Meter über das Elbtal erhebt, wurden unterhalb der Weinbergsburg über Jahrhunderte Rebstöcke angebaut. Erstmals erwähnt wurde der Weinbau im Jahr 1521 unter Ernst dem Bekenner. Nachdem Hagel 1713 die Weinstöcke vernichtete, wird erst seit 1980 wieder Wein angebaut und als Hidesacker Weinbergströpfchen gekeltert. Einmal im Jahr wird die Weinlese mit der amtierenden Weinkönigin gefeiert. Unser Standort!

Ein wundervoller Ort in der Natur für

   lehrreiche Entspannung!


Also schickt uns gern eure Belegungsanfrage!